Jede wissentschaftliche, journalistische oder
kritische Betätigung ist potenziell Terrorismus, Monika Harms (CDU)
Generalbundesanwältin am Bundesgerichtshof ,
Frontal21: Unschuldige unter Terrorverdacht
Wer
kritisiert, dass hunderttausende Menschen im Ruhrgebiet verseuchtes
Trinkwasser trinken, der bekommt deswegen 3 Wochen Gefängnis (ZDF
25.11.2008).
Wer aufgrund von
Justizkritik ein T-Shirt mit der Aufschrift „Prozessbeobachter“ trägt
wird noch im Gerichtssaal verhaftet und inhaftiert.
Wer im Internet
Kritik an vorsätzlichen Justizirrtümern tätigt (richterdatenbank.de ,
justizirrtum.info) wird als erstes die Gemeinützigkeit aberkannt und dann wird
ihm unterstellt eine Internetseite gegen Adressbuchbetrüger zu betreiben wofür
die Person bis heute 11 Monate Gefängnis erhalten hat zur Unterstützung der
reichen Adressbuchbetrüger:
Peter Niehenke verhaftet. 11
Monate Gefängnis - und mehr - für "verbotene" Äusserungen über
Adressbuchbetrüger, die nicht von ihm stammen, 04.2011
Peter Niehenke hat niemanden beraubt oder bestohlen, er hat auch keinen falschen
Doktortitel geführt oder Steuern hinterzogen. Sein Verbrechen war, daß er
Menschen helfen wollte, die von Betrügern betrogen und ausgenommen wurden.
Nicht die Betrüger wandern ins Gefängnis, sondern die, welche den Opfern helfen
wollen.
Richterin Dr. Hans vom LG-Koblenz verhängt zum Wohle der mit irreführenden
Branchenbüchern Adressbuchbetrüger-Bande 4 Monate Ordnungshaft:
Beschluss 5O411/07 vom 10.03.2011
2 "Geschäftsleute", deren Geschäftspraktiken seit Jahren als irreführend und
wettbewerbswidrig bekannt sind, können bei der Existenzvernichtung von Peter
Niehenke nun triumphieren:
Oliver Heller und
Patrick O. Hewer.
Es ist ihnen gelungen, einen Menschen, der sich für die Opfer von Vertrags- und
Unterschriftenerschleichung engagiert hat, für bis zu 2 Jahren in den Knast zu
bringen.
Daß sie dabei die Justiz benutzten, daß sie sich die real existierenden Gesetze
zu Diensten machen konnten, ist besonders erschreckend. ...
www.justizkiacke.de
Wer Politik- und
Justizkritische Internetseiten betreibt erhält nicht nur sinnlose
Hausdurchsuchungen, sondern bekommt auch Knast, weil er sich bei
Anwaltszwang einen Anwalt genommen hat um Rechte wahrzunehmen mit dem
ständigen vollständigen Entzug sämtlicher Grundrechte und
Menschenrechte was auch immer wieder gerichtlich als korrekt
festgestellt wurde und wird.
Wer den
Solaranlagenbetug oder den Riesterrentenbetrug kritisiert erhält nicht
nur Gefängnis, sondern wird zur Entmündigung (Betreuung) zu Psychiatern
geschickt.
10 Tage Gefängnis für Autorin einer Gefängnisreportage über Schutzgelderpressung in der JVA Berlin-Tegel, 2009
Barbara Keller
(Journalistin) hatte in einem Beitrag gerichtliche Aussagen von
Häftlingen zitiert. Die JVA Tegel engagierte deswegen den
"Spezialisten" Ra. Eisenberg, der für erfolgreiche Informationsverbote
einen guten und teuren Namen hat. Die Autorin habe sich
"Latrinenparolen der Häftlinge zu eigen gemacht" argumentierte Herr
Rechtsanwalt Eisenberg - mit Erfolg. Sogar wahrheitsgemäße Zititate
können also ins Gefängnis führen ...
Innenminister
Volker Bouffier betreibt zusammen mit Staatsanwaltschaften in Hessen
eine kriminelle Vereinigung mit willkürlichen Inhaftierungen,
Strafvereitelungen, Aktenfälschungen usw., 15.12.2011
Strafvereitelung im Amt durch Staatsanwaltschaften in Hessen?
Betroffener illegaler Verhaftung wirft Ermittlungsbehörden Vertuschung vor
Mehrere Jahre wurde über die rechtswidrige Verhaftung des
Politaktivisten Jörg Bergstedt in Gießen geschwiegen. Dabei bot der
spektakuläre Polizeieinsatz und die darauf folgende mehrtägige
Inhaftierung Stoff für viele Fragen. Die Polizei hatte die Verhaftung
durchgeführt, obwohl sie den vermeintlichen Täter an einem anderen Ort
selbst observierte -- um dessen Alibi also von Anfang wusste.
Wer Gentechnik kritisiert bekommt Gefängnis, wer
den Holocaust leugnet darf das mit einen am Tag der Reichtsprogromnacht
erlassenen Urteil vom BVerfG machen:
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, wurde am
9.11.2011 (Reichspogromnacht!) gefasst, aber erst jetzt öffentlich gemacht.
http://bloegi.wordpress.com/2012/02/25/bundesverfassungsgericht-unterstutzt-nazi
Sperrung von kritischen
Internetseiten:
2010 hat die der CDU unterstellte Staatschutzpolizei Dortmund die Seiten http://www.justizkacke.de unter der Domain http://justiz.coolpage.biz
zur Beseitigung von Kritik und der Meinungsfreiheit und zur
Verhinderung der Veröffentlichung von kriminellen Justiz- und
Politikmethoden ohne Rechtsgrund einfach sperren lassen: "Site disabled
per Dortmund (Germany) police request!". Nach einer Beschwerde weiss
man davon natürlich nichts und man weiss auch nicht wer es gewesen ist:
http://www.justizkacke.de/beitraege/staatpolizeido.pdf
Wie
mir der leitende Generalstaatsanwalt Manfred Proyer aus Hamm und der
Präsident Gero Debusmann des OLG-Hamm mitteilten gehören Rechtsbeugung,
Korruption, Diebstahl, Erpressung, Bedrohung, Betrug usw. zu den
ordnungsgemäßen und durchzuführenden Aufgaben der Richter und
Staatsanwälte in Deutschland, die für die Macht und Gewalt des Staates
durchzuführen sind. Das liege auch an einem Rechtsbeugungsprivileg aus
dem Dritten Reich, welches alle staatlichen Morde und Hetzurteile zu
ordnungsgemässen Aufgaben der Politik und Justiz machte und es daher
heute auch noch so sein muss:
Der Generalstaatsanwalt Manfred Proyer und Oberstaatsanwalt
Marco Wibbe von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm erklären: Richter,
Staatsanwälte und Rechtspfleger dürfen innerhalb ihrer Tätigkeit in einer zur
Objektivität verpflichteten Behörde Bürger anlügen, nötigen, bedrohen, erpressen
und betrügen usw. (Sperrwirkung für Straftatbestände), wenn dann komme in der
gesamten Rechtspflege nur der Straftatbestand der Rechtsbeugung mit dem
Rechtsbeugungsprivileg in Betracht (2 Zs 1952/2011), 08.08.2011
Es ist also rechtlich in Ordnung wenn Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger,
die einen Amtseid geschworen haben, Menschen anlügen, nötigen, bedrohen,
betrügen, erpressen usw. und diese dürfen sich dabei auch korrupterweise alle
Abdecken, denn das ist "Rechtspflege" in einer zur Objektivität verpflichteten
Behörde. Alles das ist gemäss dem leitenden Generalstaatsanwalt Manfred Proyer
und dem Oberstaatsanwalt Marco Wibbe aufgrund der Sperrwirkung (BGHSt 10, 294;
32, 357, 364 ua.) rechtlich korrektes vorgehen.
www.justizkacke.de
Amnesty
International beklagt ebenfalls die hier stattfindenden Vorgänge zur
Polizeigewalt in Verbindung mit der deutschen grund- und
Menschenrechtsverletzenden Justiz:
Polizeigewalt, Bayrische in ganz Deutschland
übliche Art mit Straflosigkeit und Missachtung der Grund- und
Menschenrechte durch die Polizei und Justiz, Der Spiegel 07/2012 Seite
44
...Im deutschen Strafverfolgungswesen zählt die Münchener Causa zum
Normalfall. Für 2010 zählte der Berliner Staatsrechtsprofessor Tobias
Singelstein 2095 Staatsdiener in Deutschland, die sich der
Körperverletzung im Amt verdächtig gemacht hätten. 86 von Ihnen seien
im selben Jahr vor Gericht gekommen, lediglich 34 verurteilt worden.
Die Staatsanwaltschaften, denen Singelstein ein "erhebliches
Näheverhältnis" zur Polizei attestiert, stellten 95 Prozent der
Ermittlungsverfahren ein. Auch Amnesty International beklagt in einem
mehr als hundertseitigen Bericht bei denen, die für Recht und Ordnung
sorgen sollen, Verstösse gegen Grundrechte sowie ein Klima der
Straflosigkeit.
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Ergänzung 26.02.2012:
Zu den
Massnahmen die Bürger gegen Staatsterror rechtlos zu stellen gehört zB.
auch das Rechtsdienstleistungsgesetz, damit man sich nur gegen die
Willkür durch in das System elitär eingebundene Menschen vor der
Staatswillkür schützen kann.
Diesbezüglich hatte ich mich schon bei der Kanzlerin beschwert aber da bin ich
ganz stumpf abgbewiegelt und angelogen worden:
http://direktzu.de/kanzlerin/messages/rechtsberatungsgesetz-und-kein-ende-19406
Rechtsberagungsgesetz
und kein Ende:...
www.justizkacke.de/politik.htm
Eine andere
Sache die dazu beiträgt sind die Medien, die vielfach unter dem
Einfluss des Staates stehen und von diesem ebenfalls zensiert werden.
(Das Wulf da bei der Bildzeitung anruft ist ganz normales vorgehen).
www.reporter-ohne-grenzen.de
Durch Kritik kommt man doch nicht in Deutschland ins Gefängnis?
Häufig werden
dann eben ganz andere Sachverhalte und Taten erfunden (Bei Gericht wird
gelogen, dass sich die Balken biegen) für die es Gefängnis gibt so dass
die Justiz nicht in das Urteil schreiben muss, dass man für Kritik in
das Gefängnis gekommen ist.
Solidarität mit Rainer Hoffmann: Justiz sperrt Justizkritiker ins Gefängnis, Artikel auf bloegi
Erst kürzlich
wurde hier über den Fall von Jens Schlegel und Monika de Montgazon
berichtet, die beide längere Zeit im Gefängnis saßen - obgleich sie
unschuldig waren. Sie sollen jeweils Opfer eines “Justizirrtums”
gewesen sein.
Es spricht viel dafür, dass auch der Justizkritiker Rainer Hoffmann nun als Unschuldiger ins Gefängnis gesperrt wurde.
Palmen Niko und der Staatsanwalt, Nachts verhaftet von 5 Polizeibeamten trotz Unschuld, Frankfurter Rundschau, 25.04.2006
Aufklärungsjournalismus und Justizsauereien
Wer in der korrupten Bananenrepublik Deutschland Enthüllungs- und Aufklärungsjournalismus betreibt, der lebt gefährlich.
Unter dem
Deckmantel der üblen Nachrede, Verleumdung, Beleidigung werden
subjektive Gerichtsbeschlüsse gefasst, und Menschen zu drakonischen
Geldstrafen (Ersatzfreiheitsstrafen) verdonnert.
Weder kommt es zu fairen Gerichtsverfahren, noch werden Pflichtverteidiger bewilligt.
Menschen ohne/mit niedrigem Einkommen sind dieser kapitalistischen Willkür schutzlos ausgeliefert.
“Manöver der
Ausgrenzung und Isolierung” : Norbert Leppert über Glanz und Elend der
Justizkritik und die Krallen der Kritisierten
Vielen
kritischen Websites und Weblogs, die in seriöser Form die oft
haarsträubenden Missstände in Behörden und Justiz thematisieren, dürfte
vertraut sein, was Norbert Leppert, ehemals Gerichtsreporter der
Frankfurter Rundschau, über den “Balance-Akt” der Justizkritik zu sagen
hat.
Justizkritik bestraft - Urteil in Kirchhain, 30.11.2008:
Justizkritik ist
in politischen Bewegungen (leider) sehr selten. RichterInnen genießen
hohes Ansehen und Rechtshilfegruppen empfehlen, sich ihren Regeln
widerspruchslos zu unterwerfen. Dabei sind die formalen Abläufe und
politischen Kungeleien in Gerichtssälen an Ekligkeit kaum zu
übertreffen. Das färbt auf die dort handelnden Personen ab, die nach
10, 20 oder mehr Jahren uneingeschränkter Macht auf dem
RichterInnenstuhl, erhöhten Sitzpositionen (Blick von oben herab) und
fließbandmäßigen Verbreitens sozialer Schrecken grausamer Art
(Freiheitsberaubung, soziale Isolation, Zerstörung bestehender
Beziehungen zwischen Menschen, Nötigung und Aussageerpressung durch
Androhung hoher Strafen ...) zu arroganten, machtverwöhnten Charakteren
heranreifen.
Daher versucht
man mit allen möglichen Mitteln auch die Gerichtsöffentlichkeit zu
verhindern (zB. auch mit Personenkontrollen an den Gerichten unter dem Deckmantel
der angeblichen Sicherheit und
Hausverbot für Gerichtsreporter usw.):
Die
grundgesetzlich geschützte vermutete persönliche Meinung einer Person
stellt für die Richter eine Beleidigung dar für die diese aus dem
Gerichtssaal zu entfernen ist. Eine öffentliche Kontrolle der Justiz
ist nicht erlaubt. Richter wollen rechtliche Verbrechen und
Rechtswidrigkeiten ohne Öffentlichkeit tätigen und stecken
Prozessbeobachter daher in den Knast: T-Shirt mit der Aufschrift
"Prozeßbeobachter" etc. ist nicht erlaubt (OLG-Hamm 3Ws 277/02)
Weitere ausführliche Infos kann man unter www.justizkacke.de nachlesen.
Für Kritik gibt es in Deutschland selbstverständlich auch Hausdurchsuchungen:
Willkürliche
Hausdurchsuchung mit Einsatzkommando und Maschinenpistolen wegen
negativer Äußerung über einen Papstbesuch, Amtsgericht Altötting, Fakt
26.11.2007
Wenn ein braver
Bürger in die Mühlen von übereifrigen Ermittlern gerät, dann kann
diesem rechtschaffenden Menschen ganz schnell hören und sehen vergehen
und mit dem sorglosen Familienleben ist es auch vorbei. ...
Aber auch Zwangspsychiatrisierung ist üblich und das auch mit Gefälligkeitsgutachten:
Rechtsbeugung
und Geheimakten – wo die wahre Willkür herrscht,
Landensjustizministerium NRW, Geheimakten, Solarschwindel, 10.11.2009
Wer Lügen und Betrug aufdecken möchte, der hat häufig die Rechnung ohne die Gangster gemacht.
Da mag die
Fakten- und Beweislage noch so klar und offensichtlich sein, aber wenn
die Betrüger die eigenen Richter sind, wird man kaum zum Ziel kommen.
Wie verfilzt und
korrupt dieser Staat, der keiner ist, inzwischen schon geworden ist,
lässt sich an seinen “Früchten”, besonders den “Früchtchen” erkennen,
die er auch noch selbst ernährt.
Im Frühjahr 2009 sollte ein “Unbelehrbarer” mittels Zwangspsychiatrisierung klein und mundtot gemacht werden.
Oder man wird beruflich stillgesetzt:
Hans Meiser abserviert, weil er über schweinereien in Politik und Justiz berichten wollte
(…) Hans Meiser
wollte einige Namen einer Liste von mehr als 100 deutschen Prominenten
veröffentlichen, die neben Michel Friedman Kunden eines exklusiven
Call-Girl-Rings gewesen waren. Hans Meiser verstand nicht, warum einzig
Michel Friedman 2003 in Zusammenhang mit Zwangsprostituierten in die
Schlagzeilen geriet, der Bundesinnenminister die Akte zur Chefsache
machte und die Namen der anderen Kunden (unter ihnen ein
Fußballtrainer, drei Fußballer der Bundesliga, zwei Schlagersänger, 17
Politiker, acht Unternehmer und 34 Journalisten) aber von der
Bundesregierung wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurden.
Oder man wird mit Abmahnungen schickaniert und stillgesetzt:
Abmahnschikane gegen Blog-Betreiber:
Marcel Bartels,
Betreiber des beliebten kritischen Mein-Parteibuch.de wirft das
Handtuch. Er weiß selber nicht mehr genau, wieviele Abmahnungen er in
den letzten 1 1/2 Jahren bekommen hat. Aber damit nicht genug, jetzt
wurde er vom, für seine Ignoranz gegenüber dem Internet
berühmt-berüchtigten Hamburger Landgericht quasi für vogelfrei erklärt
(es können ohne vorhergehende Abmahnung oder Prüfung des Sachverhalts
einstweilige Verfügungen erlassen werden) und bekam vom Berliner
Landgericht zudem einen Maulkorb verpasst. Das ist so absurd, dass wir
hier noch mal ausdrücklich darauf hinweisen müssen, dass Marcel Bartels
niemanden beleidigt oder verleumdet, sondern nur kritisch über diverse
Geschäftspraktiken etc. berichtet.
Viele werden
selbstverständlich auch geheimdienstlich überwacht, denn wenn man das
Leben des Kritikers kennt, dann weiss man auch wie man am besten
Strafverfahren etc. gegen diesen inszenieren kann:
In Deutschland
werden Bürgerrechtler und Menschenrechtler überwacht, weil diese eine
Gefahr für den deutschen "Rechtsstaat" darstellen, 12.01.1999
"Nach wie vor -
und das heißt seit über 28 Jahren - wird Dr. Rolf Gössner,
Rechtsanwalt, renommierter Publizist und engagierter Bürgerrechtler vom
Verfassungsschutz geheimdienstlich überwacht. Diese Tatsache hat das
Bundesamt - auf Antrag - dem Betroffenen Ende letzten Jahres
mitgeteilt."
Humanist ische Union, Presseerklärung vom 12. Januar 1999
Dann gibt es
natürlich noch die Fälle wo sich Kritiker von Staatsschweinereien
selbst umbringen wegen dem Terror von Polizei und Justiz:
Christian Schäffer hat sich umgebracht, Ersatztodesstrafe der deutschen Justiz, 08.04.2009
Nicht genug
damit, dass Christian Schäffer wegen Veröffentlichung der angeblich
unveränderten Namen seiner Peiniger in den Pechvogel Geschichten zu
über 4000 Euro verdonnert wurde. Nein, in der Gerichtsverhandlung im
Amtsgericht Schwachmünchen, die passenderweise am 1. April stattfand,
wurde der wegen Verleumdung Angeklagte mit folgendem Juristendeal
übertölpelt:
Ihm wurde
angedroht, die Zeugen, die zu seinen Gunsten hätten aussagen können, in
BEUGEHAFT zu nehmen. Diese Zeugen waren der kranke Vater des Herrn
Schäffer und Dr. Brosa, auf dessen Namen die Ermittlungsbehörden beim
Durchsuchen von Schäffer’s Computer gestoßen waren.
Beispiele zur Polizeigewalt und Vertuschung durch die Justiz (www.justizkacke.de):
Zähne
eingeschlagen: Mit Handschellen gefesselten 15-jährigen Zeugen von
Polizist min. 5 mal mit dem Gesicht vor die Wand geschlagen, wegen der darauf folgenden Beamtenbeleidigung, 22.09.2011
Fassungslos sitzt Petra K. vor den Bildern, die ihren
Sohn Hans (Namen geändert) so zeigen, wie er am 3. September während
des Rosenheimer Herbstfestes aus der Wiesn-Wache kam. „Es ist eine
unglaubliche Geschichte“, sagt sie. „Wenn ich es nicht mit eigenen Augen
gesehen hätte, würde ich meinem Sohn das niemals glauben.“ Ein
leitender Polizeibeamter habe den mit Handschellen gefesselten Buben am
Kragen und an den Haaren gepackt und seinen Kopf gegen die Wand
geschlagen. „Mindestens fünf Mal“, berichtet sie – immer noch
mitgenommen. Petra K. hat Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Journalist
von 3 Polizisten fälschlicher Straftaten bezichtigt, weil er einem
Beamten um Mässigung im Umgang mit einen am Boden liegenden
Demonstranten gebeten hat, 30.07.2010
Die 48, 35
und 34 Jahre alten Beamten sollen einen freien Journalisten aus Kassel
bezichtigt haben, sie angegriffen und einen der Polizisten verletzt zu
haben. Inzwischen beweist ein später aufgetauchter Videofilm, dass das
eine Falschbezichtigung war.
Wie die deutsche Justiz und die deutsche Polizei die Heiligen Tage des Dritten Reichs hochhalten, 2006
Richter Filmer aus dem Amtsgericht Kirchhain ist ein alter Bekannter. Im Grund
ging es immer um gewalttätige Neonazis, denen der Deutsche Filmer Schutz
gewährte.
Wenn
die Richter Ballis und Haesler aus Augsburg verlogenerweise nichts mehr
wissen und die Kollegen vom BGH das blind glauben. Strafverteidiger
Stephan Lucas sollte diszipliniert werden, 22.03.2011
Im Fernsehen
tritt er als forscher Staatsanwalt auf. Im echten Leben hat Anwalt
Stephan Lucas Ärger mit der Justiz - und fühlt sich als Opfer der
Augsburger Staatsanwaltschaft.
Am vierten
Verhandlungstag hatte der Münchner Rechtsanwalt Stephan Lucas allen
Grund, dem Ausgang seines Prozesses mit Zuversicht entgegenzusehen.
Denn das Dokument, das an diesem Tag vom Gericht in Augenschein
genommen wurde, deutet doch recht eindeutig darauf hin, dass Lucas die
Wahrheit gesagt hat, und dass seine beiden Kontrahenten in diesem
Strafverfahren, die Augsburger Landrichter Karl-Heinz Haeusler und
Johannes Ballis, sich, um es ganz vorsichtig auszudrücken, unrichtig
erinnern.
Staatsanwälte und Richter als Rechtsverbrecher, Strafanzeige gegen Oberstaatsanwalt Nebel in Darmstadt erstattet, 02.07.2009
Die zahlreichen
Opfer von Beamtenkriminalität in Deutschland kennen das Phänomen: Für
sie hat der Rechtsstaat längst aufgehört zu existieren. In Deutschland
kann nahezu jeder Richter und jeder Staatsanwalt Verbrechen begehen und
er findet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer wieder
einen Kollegen, der bereit ist ihn - durch das Begehen einer weiteren
Straftat - vor Strafverfolgung zu schützen.